Für Betreiber von Lüftungsanlagen

Sie betreiben eine Lüftungsanlage?


Sie investieren punktuell oder sogar laufend in die Instandhaltung und Instandsetzung Ihrer Lüftungsanlage? Und merken dennoch, dass die Lüftungstechnik einfach nicht ordnungsgemäß funktionieren will oder, dass der Anlagenzustand nicht zufriedenstellend ist? Keine Sorge, denn Sie sind nicht alleine! So oder so ähnlich geht es den meisten Anlagenbetreibern!

Nach sechs Jahren Verbandsarbeit sowie dem damit einhergehenden, intensiven Austausch zwischen verschiedenen Professionisten aus der Lüftungs-Branche und deren Kunden (den Anlagenbetreibern), besteht kein Zweifel an der Ursache des Problems, das jeder Betreiber kennt:
mit der Lüftung stimmt etwas nicht!

Doch wie kann das sein? Immerhin hat man ja einen Wartungsvertrag mit der Hersteller- bzw. Montagefirma abgeschlossen oder beauftragt zumindest designierte Fachfirmen. Wer, wenn nicht ein Fachunternehmen, weiß besser, wie eine Lüftungsanlage zu betreuen und instandzuhalten ist? Die Antwort ist so einfach wie frustrierend zugleich: der Anlagenbetreiber selbst!
Den Grundstein für diese unzufriedenstellende Situation legen oftmals die eigentlichen Fachfirmen in Form von Hersteller, Planer oder Montageunternehmen, indem sie einerseits der Betriebs- und Instandhaltungsphase eine sehr untergeordnete Rolle zuordnen und andererseits dem Anlagenbetreiber mit sogenannten „Wartungsverträgen“ das Gefühl vermitteln, die Anlage vollumfänglich instandzuhalten.

In Tat und Wahrheit wird in gefühlt 99,99 % der Fälle nur das Zentralgerät „gewartet“ und das auch nur in technischer Art und Weise. Hygiene und Brandschutz bzw. der Stand der Technik, welcher den betriebssicheren Zustand von Lüftungsanlagen in Punkto Hygiene und Brandschutz festlegt, spielen nahezu nie eine Rolle. Die Luftleitungen (welche den Großteil der Lüftungsanlage ausmachen) werden dabei konsequent ignoriert.

Diese Betriebs- und Instandhaltungspolitik wird in erster Linie von Planungs-, Fertigungs- und Montagefirmen vorangetrieben. Als Anlagenbetreiber geht man logischerweise davon aus, dass Fachunternehmen, welche artgleiche Anlagen planen, bauen und installieren, auch die optimale Instandhaltungslösung liefern. Dem ist leider nicht so.

"Hilfe zur Selbsthilfe" lautet daher das Motto!

Sie fühlen sich angesprochen durch unsere Markteinschätzung? Dann werden Sie Mitglied im ÖFR! Unser Zugang zur Verbandsarbeit hat sich naturgemäß in eine betreiberorientierte Politik umgewandelt. Zwar haben sich unsere Zielsetzungen seit 2017 nicht verändert, jedoch die Art und Weise, wie wir diese Ziele erreichen wollen.

Unsere Verbandsarbeit ist keine verdeckte Marketingkampagne für unsere Mitglieder, um deren Produktabsatz auf originelle Weise anzukurbeln.

Unsere Verbandsarbeit soll das Bewusstsein für sinnvolle und zweckdienliche Investitionen in die Raumlufttechnik fördern.


Welche Vorteile haben Sie als außerordentliches ÖFR-Mitglied?

Als außerordentliches ÖFR-Mitglied können Sie dem Verband Ihre spezifischen Problemstellungen in Bezug auf Ihre Lüftungstechnik vorbringen. Ein individuell zusammengestelltes Gremium an Professionisten (ÖFR-intern und extern!) nimmt sich Ihrer Problemstellung an, erarbeitet eine adäquate Lösungsstrategie und übergibt Ihnen diese in Form eines Arbeitspapieres zur weiteren Verwendung - und das kostenfrei? Unglaubwürdig denken Sie? Wir sehen das als Inbegriff gemeinnütziger Arbeit!







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